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Digitalisierung in der Industrieregion Schwarzwald-Baar-Heuberg

Studie über die Nutzung digitaler Technologien in den Klein- und mittelständischen Unternehmen September 2018

Kleine Unternehmen drohen bei der Digitalisierung abgehängt zu werden! In einer aktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass die Unternehmen der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bei der Digitalisierung gut aufgestellt sind. Dabei wurde jedoch ebenfalls deutlich, dass insbesondere kleinere Unternehmen unter 50 Mitarbeitern bei künftigen Themen abgehängt werden könnten.

Das Innovationsnetzwerk Schwarzwald-Baar-Heuberg, die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen und das Steinbeis-Transferzentrum Angewandte Methoden des Projektmanagements haben mit Unterstützung der Südwestmetall, der IG Metall und den Wirtschaftsförderungen SBH und Villingen-Schwenningen eine Studie zu Themen der Digitalisierung und Industrie 4.0 durchgeführt. Ziel der Studie war es herauszufinden, ob die Unternehmen der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet sind und in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht. Bei den untersuchten Themenfeldern handelt es sich um IT-Sicherheit, Software, Industrie 4.0, Big Data, künstliche Intelligenz und künftige Technologien. Darüber hinaus wurden auch die Bedenken gegenüber neuen Technologien sowie die Arbeitgeberattraktivität untersucht. Hierfür wurden 143 Fragebögen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellierung analysiert. Durch diese Methodik zeigt sich sowohl, ob die Aufteilungen der Technologien in Einzeltechnologien zulässig ist als auch, wie diese zu gewichten sind. Die Analyse lieferte plausible Ergebnisse, deren statistische Signifikanz zusätzlich mit Varianzanalysen überprüft wurde. Die Repräsentativität der Daten wurden bzgl. Branchen, Unternehmensgrößen und städtischem/ländlichem Raum geprüft. Darüber hinaus wurden die Einflüsse dieser Parameter auf die Ergebnisse untersucht.

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