PUBLIKATIONEN: WISSEN & KOMPETENZ

pdf The Symbiosis of Humans and Machines: Planning for Our AI-Augmented Future Beliebt

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2019-10-17_Paper_The Symbiosis of humans and machines - planning for our AI-Augmented future.pdf

The Symbiosis of Humans and Machines: Planning for Our AI-Augmented Future

With human workers at all levels increasingly collaborating with intelligent machines, here’s how organizations can develop the new disciplines needed to optimize the capabilities of both.

Our work of tomorrow is going to look vastly different from the work we do today. Artificial intelligence (AI) is augmenting workers in certain roles, and soon this trend will expand to the vast majority of the workforce, allowing humans to do the work that matters and, in the process, vastly improving workforce productivity and effectiveness. Rather than being concerned about a jobless future, organizations are now called upon to prepare for work that’s enhanced through the collaboration of humans and machines.

pdf Umsetzungsstrategie Industrie 4.0 Beliebt

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Umsetzungsstrategie Industrie 4.0

Physische und virtuelle Welt wachsen zunehmend zusammen. Immer mehr physische Objekte verfügen über intelligente Sensor- und Aktor-Technologie und werden durch die Entwicklung des Internets der Dinge vernetzt. Die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit mittels Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten, löst die nächste Stufe der industriellen Revolution aus, die als Industrie 4.0 bezeichnet wird. Dies wird evolutionäre Auswirkungen auf die Technologien, aber revolutionäre Auswirkungen auf existierende Geschäftsprozesse haben und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Dabei steht die Optimierung der folgenden industriellen Kernprozesse im Fokus: Entwicklung, Produktion, Logistik und Service.
Die vorliegende Umsetzungsstrategie Industrie 4.0 wurde durch die Plattform Industrie 4.0 (organisiert über die Verbände BITKOM, VDMA, ZVEI) und in Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Deutschen Industrie sowie weiteren Verbänden erarbeitet. Sie sichert damit die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland und seiner Industrie.
Wesentliche Kernbausteine für Industrie 4.0 werden in Kapitel 4 beschrieben. Aufsetzend werden in dem Kapitel 5 „Forschung und Innovation“ wichtige Forschungsbedarfe abgeleitet und in Form von Forschungsroadmaps und Steckbriefen beschrieben. Die Forschungsroadmaps bieten eine gute Orientierung für eine sinnvolle Weiterentwicklung des Themas Industrie 4.0 mittels geeigneter Maßnahmen und Förderinstrumente durch Politik und Unternehmen (Spitzencluster, Demo-Labs, Demo-Anlagen, Demo-Fabriken, usw.).
Ein Referenzarchitektur-Modell für Industrie 4.0 (kurz RAMI 4.0) wird in Kapitel 6 vorgestellt. Darin werden die Industrie 4.0-Komponenten in ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise definiert. Wo es sinnvoll ist, setzen Teile des Referenzarchitektur-Modells und der Industrie 4.0-Komponenten auf bestehende und relevante Normen auf, um schneller handlungsfähig zu sein. Wo notwendig wurden in der Umsetzungsstrategie zusätzliche identifizierte Standardisierungsbedarfe identifiziert und beschrieben.
Aufgrund der zunehmenden Vernetzung und Steuerbarkeit von physischen Objekten und der gleichzeitig steigenden Bedrohungslage durch Hacker, Geheimdienste, Spionage etc. ergeben sich besondere Sicherheitsanforderungen. Diese werden im Kapitel 7 umrissen.
Die Umsetzungsstrategie wendet sich an Leser aus der deutschen Industrie, den relevanten technologieorientierten Branchen, der Forschung und der Politik. Im Besonderen sind Führungskräfte, Fachkräfte und Berater angesprochen sowie alle Personen, die an einem Zukunftsbild der Industrie 4.0 in Deutschland interessiert sind oder dieses mitgestalten wollen.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

Bild Veränderungsintelligenz: Agiler, innovativer, unternehmerischer den Wandel unserer Zeit meistern Beliebt

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Veränderungsintelligenz: Agiler, innovativer, unternehmerischer den Wandel unserer Zeit meistern

Hrsg. Baltes, Freyth, Springer Gabler Verlag 2017 (ISBN-10: 3658048883)

Das Buch beschreibt die Erfolgsfaktoren von innovations- und veränderungsfähigen agilen Unternehmen und Menschen und liefert wissenschaftlich fundierte wie praxiserprobte Tools und Fragebögen für die eigene Standortbestimmung. Anhand anschaulicher Praxisfälle erfährt der Leser, wie er notwendige Fähigkeiten für strategische Erneuerung, Innovation und Wachstum gezielt stärken kann. Er erhält praxiserprobte Werkzeuge zur Diagnose und Stärkung von Veränderungs- und Innovationskompetenzen sowohl auf Ebene des einzelnen Mitarbeiters und der Führungskraft als auch auf Ebene der Organisation.

Dieses Buch:

  • Zeigt, was agile, anpassungsfähige und innovative Unternehmen und Menschen auszeichnet, die sich erfolgreich in einem volatilen Umfeld bewegen
  • Bietet Checklisten für eine realistische Standortanalyse, die zeigen, wie fit das eigene Unternehmen und die Mitarbeiter bzw. Führungskräfte für ein erfolgreiches Bestehen in dynamischen Märkten und für Innovation und Wachstum sind
  • Vermittelt, wie man sein Unternehmen zukunftsfähig macht und die dynamischen Fähigkeiten der Organisation und Mitarbeiter konkret stärken kann

Neben den Herausgebern wirken renommierte Autoren mit, die jeweils in Ihrem Fachgebiet Experten sind: Prof. Peter Franklin, Axel Kühn, Markus Plischke, Beatrice Rodenstock, Christoph Selig, Hans-Jörg Vohl, Prof. Jo Wickert.

Weitere Informationen zu dem Buch, den Autoren und eine Leseprobe finden Sie hier: Link zur PDF

Hier können Sie das Buch vorbestellen:

Dokument Warehousing 4.0 - Technische Lösungen und Managementkonzepte für die Lagerlogistik der Zukunft Beliebt

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Warehousing 4.0 - Technische Lösungen und Managementkonzepte für die Lagerlogistik der Zukunft

Der internationale Wettbewerb verbunden mit einem hohen Kostendruck zwingt Unternehmen immer mehr, interne logistische Prozesse effizienter zu gestalten. Der Lagerlogistik kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu, da diese Lieferzeiten und Servicegrade bestimmt und somit die Effizienz der gesamten Supply Chain beeinflusst. Obwohl bereits heute viele innovative technische Lösungen und Managementkonzepte existieren, die zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lagerlogistik beitragen, sind deren Potenziale in vielen Unternehmen noch nicht ausgenutzt.

Das Buch stellt eine Auswahl von vielversprechenden Konzepten und Lösungen für die Lagerlogistik der Zukunft – dem Warehousing 4.0 – vor. Neben aktuellen Forschungsergebnissen und technischen Lösungen erläutert das Buch ebenfalls Best Practice-Beispiele und unterstützt Praktiker dabei, die Potenziale des Warehousing 4.0 kennenzulernen.

Der Begriff wird dabei bewusst sehr breit interpretiert. Neben den Entwicklungen der Industrie 4.0 und deren Auswirkungen auf die Automatisierung der Lagerlogistik werden mit technischen Assistenzsystemen und Ergonomie nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten für die nach wie vor weitverbreitete manuelle Lagerlogistik diskutiert.

 

pdf Weiterbildungsangebote: Digitale Transformation in der Praxis Beliebt

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2017-09-05_Veranstaltungskalender_BZI.pdf

Weiterbildungsangebote: Digitale Transformation in der Praxis

Die Digitalisierung verändert die gesamte Wirtschaft und bringt enorme Chancen, etwa für neue Produkte und Dienstleistungen, Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten sowie effiziente Produktions- und Innovationsprozesse mit sich. Mit der digitalen Transformation gehen jedoch auch tiefgreifende Veränderungen der Arbeitswelt einher. Neue Organisations- und Führungsstrukturen bedingen veränderte Arbeitsbedingungen. Neue technische Möglichkeiten führen zu neuen Arbeitsplatzgestaltungen. Komplette Berufsbilder verändern sich oder entstehen neu. Neue Tätigkeitsbeschreibungen sowie berufliche Entwicklungsperspektiven tun sich für Mitarbeiter auf.

Gerade im Transformationsprozess erhalten daher die Qualifizierung und Weiterbildung von Führungskräften und Mitarbeitern einen zentralen Stellenwert. 

Das Bodenseezentrum Innovation 4.0 (BZI 4.0) stärkt mit seinen Partnern durch Weiterbildungsangebote die Beschäftigungsfähigkeit der derzeitigen und zukünftigen Mitarbeiter und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen, mit dem übergeordneten Ziel, die Wirtschaftsregion Bodensee mit Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein auch weiterhin als eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Europas zu sichern.

Veranstalter:

  • Institut für Strategische Innovation und Technologiemanagement - IST
  • Konstanzer Institut für Prozesssteuerung - KIPS
  • Modellfabrik Bodensee Academy
  • Technische Akademie Konstanz gGmbH - TAK
  • Dr. Klaus Reichert - Unternehmensberater & Coach
  • Veränderungsintelligenz GmbH

Herausgeber: Bodenseezentrum Innovation 4.0 (BZI 4.0)

video Wie kann man die Landwirtschaft nachhaltig digitalisieren? (FHS Essay)

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Wie kann man die Landwirtschaft nachhaltig digitalisieren? (FHS Essay)
Im Rahmen des Forschungsprojekt DigiLand entwickelte die FHS St.Gallen Lösungsansätze zur nachhaltigen Digitalisierung der Landwirtschaft. Im August 2020 veröffentlichte die FHS St. Gallen dazu ein Videoessay auf Youtube.
 
Auf welchen Feldern und wo wiederum im Feld gedeiht Kohl am besten? Welche technologischen Möglichkeiten gibt es zur Steuerung und Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion? Wie kann sich die Landwirtschaft in der Bodenseeregion einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen?
Ein internationales Forscherteam der Fachhochschule St.Gallen, der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg entwickelte im Rahmen des Projekts DigiLand digitale Technologien, die solche Fragen beantworten und Lösungsansätze bieten.
Im Zusammenspiel mit Expertinnen und Experten aus der Landwirtschaft entwickelte das Team technologische Lösungen, interaktive Prozessmodelle und Steuerungsmodelle. Zusätzlich publizierte das Team eine Übersicht über vorhandene Technologien im Bereich Smart Farming sind auf einer Webseite. https://www.agrodigital.ch/
Das Forschungsprojekt DigiLand hat das Ziel, einen Wettbewerbsvorsprung der Landwirtschaft in der Bodenseeregion zu schaffen. Dabei sollen entlang der ernährungswirtschaftlichen Wertschöpfungskette landwirtschaftlichen und verarbeitenden Betrieben, lokalen Händlern und kleinen regionalen Technologie- sowie Beratungsfirmen die effektive Gestaltung und Durchführung der Digitalisierung ermöglicht werden.
Weitere Informationen zu dem Forschungsprojekt DigiLand finden Sie auf www.kmu-digital.eu
 
Der Videoessay ist Teil der Serie «FHS Essay». Dieses Format ist eine filmische Analyse eines Themas oder einer Frage mit einem kritischen und journalistischen Anspruch. Die Themen stehen in Bezug zur Wissens- und Kompetenzvermittlung an der FHS St.Gallen. Die Filme werden in Kooperation mit der Produktionsfirma Drehtag aus St.Gallen erstellt. http://www.drehtag.ch/

pdf Wirtschaftsmagazin Bodensee 2019 Beliebt

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2018-11-13_Labhard-WIMA2019-final.pdf

Wirtschaftsmagazin Bodensee 2019

Zum 36. Mal erschien das Wirtschaftsmagazin Bodensee.
Ein einmaliges Kaleidoskop der Wirtschaftsgeschichte der internationalen Bodenseeregion. Auf 176 Seiten werden die herausragenden, grenzüberschreitenden Beziehungen und Netzwerke am Bodensee gezeigt. In Interviews und Fachbeiträgen beziehen wichtige Persönlichkeiten aus dem Wirtschaftsraum Position und sprechen über neue Kurse und Entwicklungen.

Im aktuellen Wirtschaftsmagazin Bodensee ist auch ein mehrseitiger Artikel (S. 48- 55) "Innovation durch Kooperation" des BZI 4.0 erschienen. Darin werden unter anderem die drei Projekte KMUdigital, BoMi 4.0 und D/B vorgestellt. Der Artikel steht als PDF zum Download bereit.

 

Das Wirtschaftsmagazin Bodensee 2019 bildet seit vielen Jahren die verbindende Klammer für das Portrait des erfolgreichen Standorts Bodensee und begleitet Sie auf einem Rundweg durch die Wirtschaftsregion Bodensee.

Das gesamte Wirtschaftsmagazin Bodensee 2019 kann unter folgendem Link für 6 Euro bestellt werden.

pdf Wirtschaftsnahe Forschung in Baden-Württemberg Beliebt

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2014_09_Broschüre_MFW_Wirtschaftsnahe Forschung in Baden Württemberg.pdf

Wirtschaftsnahe Forschung in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg ist die innovativste Region Europas. Unser Erfolg entspringt einer vielfältigen Unternehmenslandschaft, dem Tüftler- und Erfindergeist der Menschen im Land und nicht zuletzt einer europaweit einzigartigen Ausstattung mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen.
Baden-Württembergs Forschungslandschaft ist ein entscheidender Trumpf im globalen Wettbewerb. Sie ist geprägt durch die auf Grundlagenforschung ausgerichteten Universitäten, die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Zu Letzteren gehören die Einrichtungen der wirtschaftsnahen Forschung mit über 30 Instituten der Innovationsallianz Baden-Württemberg, der Fraunhofer- Gesellschaft sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Das Land unterstützt diese Einrichtungen institutionell und trägt durch die Förderung von Baumaßnahmen und Geräteinvestitionen zu deren Weiterentwicklung bei.
Die Institute der wirtschaftsnahen Forschung leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von technischen Innovationen, aber auch zum Technologietransfer. Sie bilden die Brücke zwischen der Grundlagenforschung und der technischen Entwicklung von Produkten und Produktionsverfahren in den Unternehmen. Durch ihre Tätigkeit erschließen sie neue Technologiefelder für die Wirtschaft und unterstützen die Unternehmen dabei, innovative Ideen in marktfähige Produkte und Verfahren umzusetzen. Damit bilden sie neben den rund 600 Transferzentren der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung und den Innovationsberatern der Kammern das Herzstück des Technologietransfers in Baden-Württemberg, der vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen ausgerichtet ist.
Während große Unternehmen in der Lage sind, hohe Summen in Forschung und Entwicklung zu investieren und eigene Forschungsabteilungen zu unterhalten, benötigen kleine und mittlere Unternehmen bei Innovationsvorhaben Unterstützung durch kompetente externe Partner. Mit den wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen im Land und den Transferzentren der Steinbeis-Stiftung steht ihnen hierbei eine Vielzahl leistungsfähiger Einrichtungen zur Verfügung. Dank ihrer hohen wissenschaftlichen Qualität und ihrer jahrelangen Erfahrung sind diese Einrichtungen zu einem bedeutenden Innovationspartner der Wirtschaft, besonders des Mittelstands, geworden.
Die wirtschaftsnahe Forschung ist ein wichtiger Standortvorteil für das Land und seine Wirtschaft. Die durch sie hervorgebrachten Innovationen sind die Grundlage für hochwertige Produkte und Dienstleistungen, aber auch für fortschrittliche Arbeitsprozesse und gute Arbeitsbedingungen. Damit stärken sie die Wertarbeit aus Baden-Württemberg, die auch in Zukunft ein Markenzeichen des Landes darstellt.

video Wissensnugget "Maschinelles Lernen" Beliebt

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Wissensnugget "Maschinelles Lernen"

Maschinelles Lernen ist eine Anwendung künstlicher Intelligenz. Sie hält derzeitig Einzug in immer vielfältigere Bereiche undwird die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von Unternehmen in den nächsten zwei Jahren nachhaltig beeinflussen.

Ob Künstliche Intelligenz, Artificial Intelligence, Cognitive Computing oder Deep Learning - Der Themenbereich des maschinellen Lernens ist hochkomplex und unterscheidet zwischen einer Vielzahl an Begrifflichkeiten. Dieses Wissensnugget soll Klarheit schaffen.

 

pdf ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen - Denken und Arbeiten in der Welt von morgen Beliebt

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2017-01-14_Studie_BiFo_ZukunftsMonitorIV_Wissen schaffen - Denken und Arbeiten in der Welt von morgen.pdf

ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen - Denken und Arbeiten in der Welt von morgen

Die repräsentative Umfrage zum Thema „Wissen schaffen – Denken und Arbeiten in der Welt von morgen“ führte das Meinungsforschungsinstitut Kantar Emnid zwischen dem 6. und dem 14. Januar 2017 durch (CAPI-Verfahren).

1.004 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten 20 Fragen in mehreren Fragekomplexen. In der Befragung spielten sowohl Chancen als auch Risiken der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung eine Rolle.

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