PUBLIKATIONEN: ARBEITSWELT

pdf Monitor "Mobiles und entgrenztes Arbeiten" Beliebt

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2020-04-15_Publikation_Monitor "Mobiles und entgrenztes Arbeiten".pdf

Monitor "Mobiles und entgrenztes Arbeiten"

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlicht ein Paper mit aktuellen Ergebnissen einer Betriebs- und Beschäftigungbefragung.

Die Weiterentwicklung mobiler Endgeräte und die Ausbreitung des Breitband-Internets haben die Digitalisierung der Arbeitswelt in den letzten Jahren schnell vorangetrieben. Flexible Arbeitsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und rücken immer stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Debatte. Dies liegt auch daran, dass Lebensentwürfe individueller und vielfältiger geworden sind. Viele Männer und Frauen erwarten, dass der Arbeitgeber sie darin unterstützt, ein Leben zu führen, in dem Familie und private Interessen nicht hinter der Arbeit zurückstehen müssen.

Dieser Monitor fasst die Ergebnisse einer repräsentativen Betriebs- und Beschäftigtenbefragung zur Nutzung von Homeoffice und der Erreichbarkeit von Beschäftigten in ihrer Freizeit zusammen.

In dem Paper wird Home-Office aus Sicht der Betrieben und Sicht der Beschäftigten vorgestellt. Es werden Rahmenbedingungen für die Arbeit von zu Hause genannt. Dabei werden Methoden für alles Beteiligten aufgezeigt.

Herausgeber:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
10117 Berlin
www.bmas.de

Stand: November 2015

Bild Multimodales Assistenzsystem für die variantenreiche Montage Beliebt

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2015-10-02_Präsentation_Fraunhofer IWU_Multimodales Assistenzsystem für die variantenreiche Montage.JPG

Bild Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement Beliebt

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Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement

Veranstaltungen nachhaltig zu organisieren liegt im Trend. Das betrifft auch Großveranstaltungen und sogenannte Megaevents, zum Beispiel das Münchner Tollwood-Festival oder die documenta. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Digitalisierung, denn durch digitale Tools lassen sich viele Prozesse, die mit der Veranstaltungsorganisation zusammenhängen, nachhaltiger gestalten.

Auf Basis von neuesten Erkenntnissen im Bereich der nachhaltigen Eventlösungen und anhand von zahlreichen Beispielen zeigen die Autor:innen Kristina Gruber,
Christian Herzig und Martina Keller, wie die nachhaltige Veranstaltungsorganisation funktioniert. Ein Kapitel ist dabei explizit der Digitalisierung gewidmet.

Weitere Informationen finden Sie hier ...

Bild New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt Beliebt

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New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt
Der Wandel von einer Industrie- zur Wissensgesellschaft wurde schon mehr als hinreichend beschrieben und diskutiert. 

Doch was bedeutet dies für die Arbeitswelt?

Seit einiger Zeit gibt es zahlreiche Publikationen, welche versuchen, unter dem Begriff ‚New Work‘ diesen Wandel zu beschreiben. Erschienen ist in diesem Zusammenhang nun ein Buch mit dem Titel ‚New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt: Management-Impulse, Praxisbeispiele, Studien‚ von den Autoren Prof. Dr. Benedikt Hackl, Marc Wagner, Lars Attmer und Dominik Baumann.

Hier erhältlich: https://www.amazon.de/gp/product/3658162651/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3658162651&linkCode=as2&tag=lean02-21

pdf Normungsroadmap Version 3 Beliebt

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Normungsroadmap Version 3

Normungsroadmap Version 3 wurde veröffentlicht.

„Die Normungsroadmap Industrie 4.0 ist ein „lebendes“ Kommunikationsdokument des Expert Panel im Standardization Council Industrie 4.0. In regelmäßig aktualisierten Ausgaben bietet sie eine Übersicht über aktuelle Aktivitäten in Normung und Standardisierung, identifiziert Normungsbedarfe und gibt aus Sicht der deutschen Akteure Empfehlungen an die internationalen Normungsorganisationen. Nun erscheint Ausgabe 3 pünktlich zur Hannover Messe im April 2018." (Günter Hörcher, Leiter des Arbeitskreises Normungsroadmap und Leiter der Forschungsstrategie des Fraunhofer IPA)

Die Normungsroadmap soll auch in Zukunft auf Basis neuer Erkenntnisse – beispielsweise aus den Forschungsprojekten und der Arbeit in den Normungsgremien – regelmäßig weiterentwickelt werden. Die Version 4.0 wird Ende April veröffentlicht.

Themenschwerpunkte der Normungsroadmap Version 3 sind:

  • Gemeinsame Sprache und Beschreibungen entwickeln
  • Automatisierungstechnik
  • IT und Funktionale Sicherheit
  • Die Rolle des Menschen in Industrie 4.0

Weitere Informaitonen zu der Normungsroadmap finden Sie hier...

Herausgeber
DIN e. V.
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik
Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE

pdf Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator - Wie KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln können Beliebt

Von In Paper 3918 Downloads

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2019_08_22_KMUdigital_DigiNav_Abschlussbericht.pdf

Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator - Wie KMU ihre Digitalisierungsstrategie selbst entwickeln können

Die am Projekt Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator (DigiNav) beteiligten Hochschulpartner haben, im Rahmen des IBH-Labs KMUdigital, einen Navigator mit einer Situationsanalyse, Potenzialanalyse sowie Bewertung unter den Gesichtspunkten Kosten, Nutzen, Risiken, technologischer Machbarkeit, Wettbewerb und soziale Auswirkungen, anhand derer Unternehmen praktische Handlungsempfehlungen ableiten können, entwickelt. Die Ergebnisse liegen nun im Abschlussbericht des Projekts vor.

Schon längst hat die Digitalisierung tiefgreifenden Einfluss auf den privaten und beruflichen Alltag. Auch Unternehmen müssen Lösungen finden, um die Herausforderungen der Digitalen Transformation bewältigen zu können. Diese bringt vielfältige Umbrüche und vor allem technologische Veränderungen mit sich, wie etwa Big Data, Cloud, Industrie 4.0, IoT und Mobile Enterprise – um nur einige Schlagworte zu nennen. Häufig wird Digitalisierung als rein technisches Thema wahrgenommen und viele Unternehmen beschränken sich auf die technologische Einführung. Den Wechselwirkungen mit dem Business, mit Organisationen und Menschen werden dann weniger Beachtung geschenkt. Die Digitalisierung ist aber kein Selbstzweck, sondern muss Nutzen stifen- und kundenorientiert zum Einsatz gebracht werden.

Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu positionieren, neue Kunden zu gewinnen und Kunden zu binden sowie die Effizienz und Effektivität der Prozesse konsequent zu steigern. Primär geht es darum, ob und wie durch die Digitalisierung neue Potenziale entstehen und daher neue Antworten auf die in der Unternehmensführung allgegenwärtigen Fragen gefunden werden können. Entsprechend wichtig ist eine ganzheitliche Betrachtung, wie sie das Projekt Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator liefert.

Die Rahmenbedingungen, Zielsetzungen und Anforderungen zum Handlungsbedarf im Bereich der Digitalisierung in KMU produzierende Industrie) weisen eine grosse Varianz auf. Gerade für KMU mit geringem digitalem Background war es bisher kaum möglich, unabhängig von (externen) Partnern einzusteigen, geschweige denn eine Umsetzung zu starten. Solche KMU müssen daher verstehen, welche digitalen Veränderungen überhaupt möglich und sinnvoll sind, und was sie auslösen. Dank diesem Projekt können sie nun abschätzen, welche Bedeutung verschiedene Digitalisierungsansätze für ihr eigenes Unternehmen haben.

Eine seriöse Vorabklärung ist mit Blick auf die Risiken von Digitalisierungsprojekten zwingend. Risiken begegnen die KMU genauso, wenn sie Digitalisierungsprojekte durchführen, als wenn sie diese unterlassen. Der Leitfaden hilft ihnen, diese Risiken zu benennen.

Das Ergebnis zeigt zentrale, für KMUs relevante Digitalisierungstrends auf und ermöglicht anhand von Beispielen, Leitfragen, Bausteinen für Business Cases etc. in den Dimensionen «Prozess-integration», «Geschäftsmodell und Strategie», «Service Transformation», «Produktion» und «Human Resources Management». Die KMU können damit geeignete und nutzenbringende Ansatzpunkte auswählen, sinnvolle Investitionen tätigen und ihre Innovationsfähigkeit fördern sowie einschätzen, wo sich daher eine intensivere Analyse in Form eines (Vor-) Projektes empfiehlt.

pdf Online-Studie: Stimmungsbild Digitalisierung BW (Blitzlicht Juli 2017) Beliebt

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Stimmungsbild Blitzlicht Juli17.pdf

Online-Studie: Stimmungsbild Digitalisierung BW (Blitzlicht Juli 2017)

Das DIZ | Digitales Innovationszentrum erhebt ein Stimmungsbild zur Digitalisierung der Wirstchaft in Baden-Württemberg. Die hier zusammengeführten Ergebnisse stellen die erste Auswertung der Online-Erhebung dar.

default Praxisguide Home-Office Beliebt

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Praxisguide Home-Office

Der "Praxisguide Home-Office" erklärt was Arbeitgeber wissen sollten - Organisation, Arbeitszeiterfassung, Fallstricke und mehr. Das Buch geht auf die Situation im Home-Office ein. Home-Office hat einige Vorteile: kein nerviger Stau, eine bessere Vereinbarkeit mit familiären Verpflichtungen, mehr Ruhe und konzentrierteres Arbeiten für Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber wird attraktiver und erhält motiviertere Mitarbeiter.

Es werden in dem Buch von Barbara Frett nicht  nur Vorteile von Home-Office erwähnt sondern auch die Herausforderungen. Viele Unternehmer sind noch sehr skeptisch: Wie soll das technisch gehen? Wie lässt sich die Arbeit erfassen?

Home-Office-Expertin und -Verfechterin Barbara Frett liefert in ihrem Buch einen Praxisratgeber mit vielen Best-Practice-Ideen für Unternehmer - von der Arbeitszeiterfassung, gängigen Modellen und rechtlichen Problemfeldern bis hin zum nötigen Vertrauen.

Das Buch wird im März 2021 veröffentlich und ist per Vorbestellung für EUR 17,99 bei beck-shop.de erhältlich.

Autor des Buches ist Barbara Frett

pdf Prof. Dr. Jürgen Neuschwander im Interview: Angriffe von Smartphones Beliebt

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2019-03-25_Interview Jürgen Neuschwander.pdf

Prof. Dr. Jürgen Neuschwander im Interview: Angriffe von Smartphones

Im Anzeiger-Gespräch: Professor Jürgen Neuschwander, Dekan der Fakultät Informatik der HTWG Konstanz.

Die Cyberkriminalität ist für Privatpersonen wie für Unternehmen und Staaten eine ernst zu nehmende Gefahr geworden. Im Interview mit Professor Dr. Jürgen Neuschwander, Dekan der Fakultät Informatik an der HTWG Konstanz, wurde über gezielte Angriffe von Hackern und über das Verfolgen digitaler Spuren gesprochen und ob man überhaupt noch mit Kreditkarte zahlen sollte. 

Prof. Dr. Neuschwander ist Dekan der Fakultät Informatik sowie Auslandsbeauftragter der Fakultät Informatik für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik und den Masterstudiengang Informatik an der HTWG Konstanz. Darüber hinaus engagiert er sich in der Organisation Informatik Summer Camp (gemeinsam mit der Universität Konstanz), ist Mitorganisator Firmenkontaktmesse Connect und im Vorstand des Kompetenz-Netzwerks für Digitalwirtschaft und IT cyberLAGO e.V.

pdf Rahmenbedingungen der digitalen Wirtschaft Beliebt

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2018-11-28_Paper_Bericht_Rahmenbedingungen_Digitale_Wirtschaft_de.pdf

Rahmenbedingungen der digitalen Wirtschaft

Am 11. Januar 2017 hat der Bundesrat den „Bericht über die zentralen Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft“ verabschiedet. Der Bericht nimmt innerhalb der Strategie „Digitale Schweiz“ eine Standortbestimmung vor. Der digitale Wandel bietet grosse Chancen für die Schweizer Volkswirtschaft. Der Bundesrat will diese nutzen, um Arbeitsplätze und Wohlstand zu sichern. Grundsätzlich sind dazu die notwendigen Gesetzesgrundlagen vorhanden; es braucht für „Sharing Economy“-Anbieter voraussichtlich keine zusätzlichen Gesetze. Hingegen sind aufgrund des digitalen Wandels nicht mehr nötige Regulierungen punktuell anzupassen und die Rahmenbedingungen weiter zu optimieren. Der Bundesrat erteilt Prüfaufträge unter anderem für Massnahmen in den Bereichen Beherbergungs-Dienstleistungen, Wettbewerbsrecht, Mobilitätsdienstleistungen sowie in der Bildung und Forschung. Eine vertiefte Analyse zum Arbeitsmarkt ist erstellt.

Der Bericht liefert für die Schweiz erstmals eine systematische Auslegeordnung in ausgewählten wirtschaftspolitisch wichtigen Themenfeldern. Ziel ist es, ein positives Umfeld für Unternehmen zu schaffen, damit diese die Chancen der Digitalisierung bestmöglich nutzen können. Gleichzeitig gilt es, das Verständnis der Bevölkerung für die Herausforderungen des digitalen Wandels zu stärken.

pdf Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) - Eine Einführung Beliebt

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2016_04_20_Präsentation_Plattform Industrie 4.0_RAMI 4.0.pdf

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) -  Eine Einführung

RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.

Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0

pdf Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) - Eine Einführung Beliebt

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Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) -  Eine Einführung

RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.

Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0

pdf SATW Studie: Technology Outlook 2017 Beliebt

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SATW Studie: Technology Outlook 2017

SATW veröffentlicht Technology Outlook: Die Hälfte aller Beiträge betreffen Zukunftsaspekte der digitalen Welt. Die Digitalisierung unseres Alltags, aber auch der Wirtschaft und der Industrie, ist stark fortgeschritten; die wachsende Kapazität und Geschwindigkeit bei der Datenverarbeitung und der Datenübertragung treiben sie weiter voran.

pdf Schneller zum Markterfolg – Memorandum des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 für ein agileres und flexibleres Innovationssystem in Deutschland Beliebt

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2019-05-13_Paper_Schneller zum Markterfolg.pdf

Schneller zum Markterfolg – Memorandum des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 für ein agileres und flexibleres Innovationssystem in Deutschland

Das Memorandum des Forschungsbeirats zeigt auf, wie ein Innovationssystem in Zukunft gestaltet werden muss, das an bestehende Stärken anknüpft und gleichzeitig anwendungs- und grundlagenorientierte Forschung noch enger verknüpft.
Es wird daher ein Innovationssystem, das eine agile, interdisziplinäre, lernende und zugleich langfristige Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen, Ausbildungsstätten und Unternehmen aller technologischen Reifegrade ermöglicht, um auch zukünftig international Schritt zu halten.

Ziel ist es, durch den Technologie- und Wissenstransfer der Forschungseinrichtungen Innovationen zusammen mit Unternehmen schneller und erfolgreicher in den Markt zu bringen. Dabei sind die Grundsätze der Lehre und Forschung und deren Freiheit stets das oberste Gebot.

Die Trennung anwendungs- und grundlagenorientierter Forschung ist insbesondere in diesem Kontext obsolet. Ebenso reicht eine über viele Jahre vorgedachte und missionsorientierte Forschungsförderung alleine nicht mehr aus. Daher gilt es, sich eben jetzt Gedanken zu machen, wie ein Innovationssystem gestaltet werden muss, das an den bestehenden Stärken anknüpft. Zu diesen gehören die hohe Qualität und Effektivität deutscher Ingenieurwissenschaften,
die Grundlagen einer deutschen Sozialpartnerschaft, das System der beruflichen Bildung und vieles andere mehr. Gleichzeitig muss ein modernes Innovationssystem
es ermöglichen, grundlegende Erkenntnisse im Rhythmus weniger Wochen bis zur Anwendungsreife fortzuentwickeln und die Souveränität über Daten und geistiges Eigentum zu sichern. Somit besteht eine neue Dringlichkeit, das erfolgreiche deutsche Innovationssystem hinsichtlich Geschwindigkeit, Flexibilität, Agilität, Robustheit, Kooperation, Kulturänderung, Nutzenorientiertheit und neuer Arbeitsweisen weiterzuentwickeln, um auch zukünftig international Schritt zu halten.

Storytelling für Unternehmen Beliebt

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2017-06-23_Buch_Storytelling für Unternehmen.PNG

Storytelling für Unternehmen

Man merkt sofort, wie viel Grips und Elan in dieses detailreiche und dennoch klare Buch geflossen sein müssen.

Besonders hervorzuheben ist auch die markante Bebilderung. Eine ganz klare Leseempfehlung für Storyteller und solche, die es werden wollen!

Das Buch gibt es hier zu kaufen.

pdf Strukturanalyse und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich Beliebt

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2017_10_11_Abschlussbericht_Strukturanalyse_Wirtschaftsstandort_BW.pdf

Strukturanalyse und Perspektiven  des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg  im nationalen und internationalen Vergleich

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat ein Konsortium von Instituten mit der Erstellung eines Gutachtens zur Struktur und den Perspektiven des Wirtschaftsstandortes beauftragt.

Darin wird im ersten Modul die Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs im zeitlichen Verlauf der letzten zehn Jahre sowie im deutschen und internationalen Vergleich analysiert.

Das zweite Modul stellt die außenwirtschaftlichen Risiken in den Vordergrund und enthält quantitative Abschätzungen der Effekte eines zunehmenden Protektionismus in der US-Handelspolitik und des Brexit. Das dritte Modul beschäftigt sich mit dem Einfluss disruptiver technologischer Änderungen und legt den Fokus auf die Leitbranchen Automobil- und Maschinenbau.

pdf Studienergebnisse: Wertewelten Arbeiten 4.0 Beliebt

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2016_03_15_Präsentation_BMAS_Studienergebnisse Wertewelten 4.0.pdf

pdf The Future of Employment: How susceptible are jobs to computerisation? Beliebt

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2013-09-17_Studie_Osborne & Frey_The Future of Employment_How susceptible are jobs to computerisation.pdf

The Future of Employment: How susceptible are jobs to computerisation?

We examine how susceptible jobs are to computerisation. To assess this, we begin by implementing a novel methodology to estimate the probability of computerisation for 702 detailed occupations, using a Gaussian process classifier. Based on these estimates, we examine expected impacts of future computerisation on US labour market outcomes, with the primary objective of analysing the number of jobs at risk and the relationship between an occupation’s probability of computerisation, wages and educational attainment. According to our estimates, about 47 percent of total US employment is at risk. We further provide evidence that wages and educational attainment exhibit a strong negative relationship with an occupation’s probability of computerisation.

pdf The Future of Jobs Report 2018 Beliebt

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2019-01-22_Paper_Future_of_Jobs_2018.pdf

The Future of Jobs Report 2018

The Fourth Industrial Revolution is interacting with other socio-economic and demographic factors to create a perfect storm of business model change in all industries, resulting in major disruptions to labour markets. New categories of jobs will emerge, partly or wholly displacing others. The skill sets required in both old and new occupations will change in most industries and transform how and where people work. It may also affect female and male workers differently and transform the dynamics of the industry gender gap.

The Future of Jobs Report aims to unpack and provide specific information on the relative magnitude of these trends by industry and geography, and on the expected time horizon for their impact to be felt on job functions, employment levels and skills.

pdf The jobs that Artificial Intelligence will create Beliebt

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2019-07-23_Paper_The jobs that artificial intelligence will create.pdf

The jobs that Artificial Intelligence will create

The threat that automation will eliminate a broad swath of jobs across the world economx is now established. As artificial intelligence (AI) systems become ever more sophisticated, another wave of jobs displacement will almost certainly occur. It can be a distressing picture. But here´s what we´ve been overlooking: Many new jobs will also be created - jobs that looking nothing like those that exist today. In Accenture PLC´s global study of more than 1000 large companies already using or testing AI and machine-learning systems, we identified the emergence of entire categories of new, uniquely human jobs. These roles are not replacing old ones. They are novel, requiring skills and training that have no precedents. More specifically, our reseatsch reveals three new categories of AI-driven business and technology jobs. We label them trainers, explainers, and sustainers. Humans in these roles will complement the tasks performed by cognitive technology, ensuring that the work of machines is both effective and responsible - that it is fair, transparent, and auditable.

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