PUBLIKATIONEN: DATENSTRÖME

pdf Leitfaden Industrie 4.0 Security Beliebt

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Leitfaden Industrie 4.0 Security

die Vernetzung und Digitalisierung der Welt schreitet immer weiter voran. Dies gilt natürlich auch für alle Produktionsbereiche. Diese Herausforderung, genannt Industrie 4.0, bedarf – über die Aufgaben der eigentlich technischen Realisierung hinaus – auch der „Secure Einbettung“.

Industrie 4.0 heißt Daten und somit Informationen zu jeder Zeit an jedem Ort  nutzen zu können. Aus einer solchen Verfügbarkeit werden sich viele Chancen ergeben, das heißt Informationen und deren Vernetzung werden zu einem bedeutenden Produktionsfaktor. Im Zuge eines derartigen Prozesses werden Unternehmensgrenzen fallen – fallen müssen, denn Produktentstehungsketten sind auch unternehmensübergreifend.

Macht man sich diesen Umstand bewusst, wird sehr schnell klar, dass die Aufgabe  „Security“ die reine Office-Welt verlässt und neue Anforderungen stellt. Der Begriff „Verfügbarkeit“ bekommt somit eine andere Dimension. Sollte heute das E-Mail-Programm für einen halben Tag ausfallen, ist das unbequem, aber nicht lebensbedrohlich. Ein solcher Ausfall der Produktion würde aktuell ein Desaster für alle Lieferketten bedeuten. Somit ist Security eine wichtige Basis oder die „Leitplanke“ für Industrie 4.0.

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pdf Netzkommunikation für Industrie 4.0 Beliebt

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2016_04_20_Diskussion_Plattform Industrie 4.0_Netzkommunikation für Industrie 4.0.pdf

Netzkommunikation für Industrie 4.0

Die Basis für Industrie 4.0 ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen durch eine anwendungsgerechte Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen. Diese Vernetzung muss flexibel parametrisierbar und sicher sein und die benötigte Dienstqualität bieten. Grundlage dafür sind international standardisierte, drahtlose und leitergebundene Lösungen für eine lokale, regionale und globale Kommunikation.
Netzkommunikation ist ein wichtiges Element bei der Veränderung der klassischen industriellen Fertigungspyramide hin zu einem durchgängigen Netzwerk verteilter Systeme. Sie ermöglicht die Neuorientierung von existierenden Geschäftsbeziehungen und die Schaffung neuer Wertschöpfungsnetze.

Die UAG Netzkommunikation der AG1 „Referenzarchitekturen, Standards und Normung“ der Plattform Industrie 4.0 verfolgt das Ziel, Empfehlungen zur zukünftigen Entwicklung und Standardisierung von Lösungen für die Netzkommunikation für Industrie 4.0 zu erarbeiten. Es werden wesentliche Anforderungen an eine solche Netzkommunikation identifiziert und bestehende bzw. in Arbeit befindliche Standards und Normen bewertet. Der Entwurf eines Referenzmodells für die Netzkommunikation als Ergänzung zu RAMI 4.0, das dazu dient, verschiedene Szenarien und Anforderungen an die Netzkommunikation zu strukturieren, ist eine zentrale Aktivität der Unterarbeitsgruppe. Wesentlicher Teil dieses Referenzmodells sind dabei solche Dienste, über die Anwendungen die erforderliche Netzparametrierung Industrie 4.0-konform verhandeln können. Dies ist ein wesentlicher Teil der Selbstkonfiguration der Produktionssysteme in Industrie 4.0.

pdf Open API – offene Daten professionell anbieten und nutzen Beliebt

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Open API – offene Daten professionell anbieten und nutzen

Ziel dieses Leitfadens ist es, praktische Überlegungen und Hinweise darüber zur Verfügung zu stellen, was Open API ist, wie dieses Konzept auf- und umgesetzt werden kann, um die Unternehmensstrategie zu schärfen, Zielgruppen klarer zu identifizieren und den Wertbeitrag einer Organisation positiv zu beeinflussen. Dieser Leitfaden richtet sich dabei sowohl an Unternehmen der Privatwirtschaft als auch an Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie zivilgesellschaftliche Organisationen.

Bild Praxishandbuch OPC UA: Grundlagen - Implementierung - Nachrüstung - Praxisbeispiele Beliebt

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Praxishandbuch OPC UA: Grundlagen - Implementierung - Nachrüstung - Praxisbeispiele

Neues Praxishandbuch zu OPC UA erschienen:

Das Team von Industry of Things startet ambitioniert in das neue Jahr: Das "Praxishandbuch OPC UA" von Dr. Miriam Schleipen (Hrsg.) bietet neben einem umfassend Überblick auch konkrete Leitfäden zur Implementierung des Kommunikationsstandards.

Eins steht fest: Ohne einen einheitlichen Kommunikationsstandard kann es keine Machine-to-Machine-Communication geben. Und ohne M2M-Kommunikation ist es auch mit dem Internet der Dinge, der Industrie 4.0 oder der vollautomatischen, smarten Fertigung nicht weit her. Alle Konzepte der digitalisierten Industrie basieren daher notwendigerweise auf herstellerneutralen und interoperablen Kommunikationslösungen. Mit dem Kommunikationsprotokoll OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) hat die OPC-Foundation einen Standard im Angebot, der immer breitere Anwendung in der digitalen Industrie findet.

Den kompletten Artikel mit weiteren Informationen zu den Inhalten und Autoren finden Sie hier.

Das Handbuch können Sie hier versandkostenfrei bestellen oder auch als eBook erhalten.

Total berechenbar? Wenn Algorithmen für uns entscheiden Beliebt

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Total berechenbar? Wenn Algorithmen für uns entscheiden

Eine tolle Einführung ins Thema mit interessanten Reflexionen, ganz ohne Schirrmachersche Panik.

Nicht nur für Einsteiger gerade im Marketing eine lohnende Lektüre.

Das Buch ist hier erhältlich.

pdf Umsetzungsstrategie Industrie 4.0 Beliebt

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Umsetzungsstrategie Industrie 4.0

Physische und virtuelle Welt wachsen zunehmend zusammen. Immer mehr physische Objekte verfügen über intelligente Sensor- und Aktor-Technologie und werden durch die Entwicklung des Internets der Dinge vernetzt. Die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit mittels Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten, löst die nächste Stufe der industriellen Revolution aus, die als Industrie 4.0 bezeichnet wird. Dies wird evolutionäre Auswirkungen auf die Technologien, aber revolutionäre Auswirkungen auf existierende Geschäftsprozesse haben und neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Dabei steht die Optimierung der folgenden industriellen Kernprozesse im Fokus: Entwicklung, Produktion, Logistik und Service.
Die vorliegende Umsetzungsstrategie Industrie 4.0 wurde durch die Plattform Industrie 4.0 (organisiert über die Verbände BITKOM, VDMA, ZVEI) und in Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Deutschen Industrie sowie weiteren Verbänden erarbeitet. Sie sichert damit die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland und seiner Industrie.
Wesentliche Kernbausteine für Industrie 4.0 werden in Kapitel 4 beschrieben. Aufsetzend werden in dem Kapitel 5 „Forschung und Innovation“ wichtige Forschungsbedarfe abgeleitet und in Form von Forschungsroadmaps und Steckbriefen beschrieben. Die Forschungsroadmaps bieten eine gute Orientierung für eine sinnvolle Weiterentwicklung des Themas Industrie 4.0 mittels geeigneter Maßnahmen und Förderinstrumente durch Politik und Unternehmen (Spitzencluster, Demo-Labs, Demo-Anlagen, Demo-Fabriken, usw.).
Ein Referenzarchitektur-Modell für Industrie 4.0 (kurz RAMI 4.0) wird in Kapitel 6 vorgestellt. Darin werden die Industrie 4.0-Komponenten in ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise definiert. Wo es sinnvoll ist, setzen Teile des Referenzarchitektur-Modells und der Industrie 4.0-Komponenten auf bestehende und relevante Normen auf, um schneller handlungsfähig zu sein. Wo notwendig wurden in der Umsetzungsstrategie zusätzliche identifizierte Standardisierungsbedarfe identifiziert und beschrieben.
Aufgrund der zunehmenden Vernetzung und Steuerbarkeit von physischen Objekten und der gleichzeitig steigenden Bedrohungslage durch Hacker, Geheimdienste, Spionage etc. ergeben sich besondere Sicherheitsanforderungen. Diese werden im Kapitel 7 umrissen.
Die Umsetzungsstrategie wendet sich an Leser aus der deutschen Industrie, den relevanten technologieorientierten Branchen, der Forschung und der Politik. Im Besonderen sind Führungskräfte, Fachkräfte und Berater angesprochen sowie alle Personen, die an einem Zukunftsbild der Industrie 4.0 in Deutschland interessiert sind oder dieses mitgestalten wollen.

Das Paper steht Ihnen hier frei zum Download zur Verfügung.

WORK RULES - wie Google die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, verändert Beliebt

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WORK RULES - wie Google die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, verändert

Ein starkes, selbstbewusstes, unbedingt lesenswertes Buch, das auch offene Baustellen nicht verschweigt. Und das noch fesselnder sein könnte, hätte sich Bock etwas kürzer gefasst.

Das Buch gibt es hier zu kaufen.

pdf Zukunftsmarkt Künstliche Intelligenz: Potenziale und Anwendungen Beliebt

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Zukunftsmarkt Künstliche Intelligenz: Potenziale und Anwendungen

Wir erleben eine Zeitenwende. Die Künstliche Intelligenz (KI) hat die Forschungslabore verlassen und durchdringt atemberaubend schnell unsere Alltagswelt in Form sprechender Geräte und digitaler Assistenten, kooperativer Roboter, autonomer Fahrzeuge und Drohnen. Es fällt uns zunehmend schwerer, in digitalen Medien Bots von Menschen zu unterscheiden, und auch am Schreibtisch werden immer mehr Routineaufgaben automatisiert.

Ausgelöst durch Big Data und amerikanische Internetkonzerne wird diese Entwicklung durch die fortschreitende Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche befeuert. Auf hochleistungsfähigen Hard- und Softwareplattformen bieten die maschinellen Lernverfahren der KI das Instrumentarium, um aus großen Datenmengen komplexe Zusammenhänge zu lernen, ohne explizit programmiert werden zu müssen.

Maßnahmen und Entscheidungen werden nicht nur datenbasiert vorgeschlagen, sondern direkt zur Steuerung von Geräten und Prozessen eingesetzt. Die Verfahren des Lernens
in tiefen Schichten aus künstlichen Neuronen lassen intelligente Maschinen in beliebigen Sprachen mit uns sprechen, unsere gemeinsame Umgebung wahrnehmen und interpretieren. KI schafft eine neue Kommunikationsschnittstelle zu unserer Wohnung, dem Auto, den Wearables und wird Touchscreens und Tastaturen verdrängen.

Ziel diese Analyse ist es, den aktuellen Stand bezüglich der Marktreife und den Einsatzpotenzialen der KI-Technologien auf dem deutschen und internationalen Markt systematisch zu erfassen. Die Darstellung basiert auf der Analyse einschlägiger Marktstudien und Prognosen, den Ergebnissen von Zukunftsworkshops mit Vertretern ausgewählter Anwendungsbranchen (Callcenter, Gesundheitswesen und industrielle Produktion) sowie einer Untersuchung der nationalen und europäischen Projektförderung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Für die KI-Systeme »Autonome Roboter«, »Autonome Transportmittel«, »Smarte Geräte« und »Kognitive Assistenten « werden bedeutende Marktsegmente und zentrale Akteure aus der Wissenschaft und Wirtschaft identifiziert. Die Anwendungsbeispiele (»Use Cases«) zeigen den Einsatz von KI-Kompetenzen in konkreten Produkten aus den jeweiligen Branchen sowie die laufenden Forschungsaktivitäten anhand ausgewählter Projekte der Fraunhofer-Institute auf.

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