PUBLIKATIONEN: WISSEN & KOMPETENZ

Bild Nachhaltigkeit und Digitalisierung – (k)ein unternehmerisches Dilemma Beliebt

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Nachhaltigkeit und Digitalisierung – (k)ein unternehmerisches Dilemma

Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die beiden großen Themen des 21. Jahrhunderts. Sie gemeinsam zu betrachten, erscheint unausweichlich, haben sie doch teilweise unterschiedliche Ansprüche.

Diese Publikation, herausgegeben von Katharina Sigl, stellt vor, wie die beiden Bereiche Hand in Hand gehen können und wie die gemeinsame Betrachtung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Wirtschaft fruchtbar gemacht werden kann. Das Fachbuch wurde im Jahr 2021 mit dem Austrian SDG-Award in der Kategorie Medien ausgezeichnet.

Das Buch gibt es hier ...

pdf Online-Studie: Stimmungsbild Digitalisierung BW (Blitzlicht Juli 2017) Beliebt

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Stimmungsbild Blitzlicht Juli17.pdf

Online-Studie: Stimmungsbild Digitalisierung BW (Blitzlicht Juli 2017)

Das DIZ | Digitales Innovationszentrum erhebt ein Stimmungsbild zur Digitalisierung der Wirstchaft in Baden-Württemberg. Die hier zusammengeführten Ergebnisse stellen die erste Auswertung der Online-Erhebung dar.

pdf Open API – offene Daten professionell anbieten und nutzen Beliebt

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2019-11-25_Paper_Open API - offene Daten professionell anbieten und nutzen.pdf

Open API – offene Daten professionell anbieten und nutzen

Ziel dieses Leitfadens ist es, praktische Überlegungen und Hinweise darüber zur Verfügung zu stellen, was Open API ist, wie dieses Konzept auf- und umgesetzt werden kann, um die Unternehmensstrategie zu schärfen, Zielgruppen klarer zu identifizieren und den Wertbeitrag einer Organisation positiv zu beeinflussen. Dieser Leitfaden richtet sich dabei sowohl an Unternehmen der Privatwirtschaft als auch an Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie zivilgesellschaftliche Organisationen.

Bild Praxishandbuch OPC UA: Grundlagen - Implementierung - Nachrüstung - Praxisbeispiele Beliebt

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Praxishandbuch OPC UA: Grundlagen - Implementierung - Nachrüstung - Praxisbeispiele

Neues Praxishandbuch zu OPC UA erschienen:

Das Team von Industry of Things startet ambitioniert in das neue Jahr: Das "Praxishandbuch OPC UA" von Dr. Miriam Schleipen (Hrsg.) bietet neben einem umfassend Überblick auch konkrete Leitfäden zur Implementierung des Kommunikationsstandards.

Eins steht fest: Ohne einen einheitlichen Kommunikationsstandard kann es keine Machine-to-Machine-Communication geben. Und ohne M2M-Kommunikation ist es auch mit dem Internet der Dinge, der Industrie 4.0 oder der vollautomatischen, smarten Fertigung nicht weit her. Alle Konzepte der digitalisierten Industrie basieren daher notwendigerweise auf herstellerneutralen und interoperablen Kommunikationslösungen. Mit dem Kommunikationsprotokoll OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) hat die OPC-Foundation einen Standard im Angebot, der immer breitere Anwendung in der digitalen Industrie findet.

Den kompletten Artikel mit weiteren Informationen zu den Inhalten und Autoren finden Sie hier.

Das Handbuch können Sie hier versandkostenfrei bestellen oder auch als eBook erhalten.

pdf Presseinformation KI im Mittelstand - Plattform Lernende Systeme Beliebt

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Presseinformation_KI im Mittelstand_Plattform Lernende Systeme_240621.pdf

Presseinformation KI im Mittelstand - Plattform Lernende Systeme

Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen jeder Größe. Sie bietet ein wirksames Werkzeug, um betriebliche Prozesse und bestehende Produkte zu verbessern oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Deutsche Mittelständler nutzen die Chancen von KI allerdings bislang kaum. Ihnen fehlen häufig gut aufbereitete Daten, Know-how und Investitionsspielraum.

In einer aktuellen Publikation zeigt die Plattform Lernende Systeme die Potenziale von KI anhand erfolgreicher Praxisbeispiele aus dem Mittelstand und gibt Unternehmen konkrete Umsetzungspläne für die Einführung intelligenter Systeme an die Hand.

pdf Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0 Beliebt

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2019-09-30_Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0.pdf

Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0

Ziel des Projekts „Prospektive Weiterbildung für Industrie 4.0“ war es, ein anwenderorientiertes und auf die Bedürfnisse von Unternehmen anpassbares Weiterbildungskonzept 4.0 zu generieren, das insbesondere von kleinen und mittelständisch geprägten Betrieben eingesetzt werden kann.

Das Weiterbildungskonzept wurde gemeinsam mit acht Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie entwickelt und erprobt, bei denen zu Beginn des Projekts erste Umsetzungsschritte von Industrie 4.0-Konzepten geplant waren. Diese sollten als Industrie 4.0-Vorreiter agieren und die Potentiale von Industrie 4.0 optimal gestalten: Dazu gehörten partizipative Einführung und Mitgestaltung, eigenverantwortliches und altersgerechtes Lernen sowie die Integration von Lernmöglichkeiten in die vernetzte Arbeitsumgebung. Im Fokus standen dabei die Beschäftigtengruppen Facharbeiter, Un- und Angelernten und ältere Arbeitnehmer.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

pdf PTB-Digitalisierungsstudie "Metrologie für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft - Update 2018" Beliebt

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PTB-Digitalisierungsstudie "Metrologie für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft - Update 2018"

Die vorliegende Studie zeigt die Entwicklung seit der Digitalisierungsstudie aus dem Jahr 2017 auf, stellt diese in den Kontext einer übergreifenden Strategie und diskutiert neue Fragestellungen. Zusätzlich stellt diese Studie die übergeordneten Kernziele der PTB-Digitalisierungsstrategie vor, welche die aktuellen Entwicklungen in einen langfristigen Kontext setzen.

 

pdf Rechtsfragen der digitalisierten Wirtschaft: Rechte an Daten Beliebt

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Rechtsfragen der digitalisierten Wirtschaft: Rechte an Daten

Aus Daten lässt sich Kapital schlagen. Die Umsätze mit Hardware, Software und Services rund um die Datenanalyse steigen und so wächst auch die Menge der produzierten Daten schnell. Nicht umsonst spricht man in der Wirtschaft von „Big Data.“

Groß ist auch das Interesse an Daten. In vielen ganz unterschiedlichen Bereichen wie Landwirtschaft, Gesundheitswesen, Fahrzeugwartung und Straßenverkehr sind Daten sehr gefragt. Politik und Wissenschaft suchen schon seit längerem einen Weg, die vielen unterschiedlichen Dateninteressen rechtlich zum Ausgleich zu bringen. Auf der einen Seite stehen dabei Vorschläge, neue Exklusivrechte an Daten einzuführen. Die andere Extremposition sieht vor, einen weitgehend kostenfreien Datenzugang für alle Interessierten zu schaffen.

Bitkom hat einige dieser Vorschläge und die geltende Rechtslage eingehend untersucht und bewertet. Die Untersuchung zeigt, wie komplex die Materie ist und wie viele unterschiedliche Interessen dabei zum Ausgleich gebracht werden müssen. Damit dies gelingt, sind jedoch keine umfassenden neuen Datenrechte erforderlich. Der für die weitere Entwicklung der digitalisierten Wirtschaft notwendige Datenzugang kann weitgehend auf der Grundlage des geltenden Rechts durch Verträge und durch Verwirklichung des Open-Data-Ansatzes verwirklicht werden. Daher sollte der Gesetzgeber Regulierungen des Datenzugangs nur für einzelne eng begrenzte Regelungsfelder unter besonderen Bedingungen und für genau definierte Datenbestände in den Blick nehmen, also sozusagen einen minimalinvasiven Ansatz verfolgen. Denn eine gesetzliche Regelung ist nur erforderlich, wenn es zu Marktversagen kommt oder die Funktionsuntüchtigkeit einer wichtigen Infrastruktur droht.

pdf Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) - Eine Einführung Beliebt

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Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) -  Eine Einführung

RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.

Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0

pdf Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) - Eine Einführung Beliebt

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Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) -  Eine Einführung

RAMI 4.0 ist eine dreidimensionale Landkarte, die beschreibt, wie man das Thema Industrie 4.0 strukturiert angehen kann.

Eine Präsentation der Plattform Industrie 4.0

pdf Regierungsprogramm 2017- 2021 Lichtenstein Beliebt

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Regierungsprogramm 2017- 2021 Lichtenstein

Mit dem Regierungsprogramm legt die Regierung die Leitlinien für die Legislatur der Jahre 2017 bis 2021 fest und formuliert konkrete Ziele, Schwerpunkte und Massnahmen. „Die Regierung steht für ein zukunftsorientiertes und sich kontinuierlich erneuerndes Liechtenstein“, betont Regierungschef Adrian Hasler.

Das Regierungsprogramm basiert auf der Koalitionsvereinbarung vom März 2017 und zeigt auf, welche Zielsetzungen die Regierung verfolgt und welche Massnahmen sie dafür in der laufenden Legislatur ergreifen wird. Die Regierungsarbeit baut auf den Ergebnissen der letzten Legislatur auf und setzt diese im Sinne der Kontinuität fort. Dies drückt sich auch in der Form des Regierungsprogramms aus. Wiederum gliedert sich das Regierungs­programm in die vier Bereiche Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Lebensraum. Vorangestellt sind die Grundsätze der Regierungsarbeit. Sie drücken aus, in welcher Art und Weise die Massnahmen umgesetzt werden sollen. „Liechtenstein hat in den vergangenen Jahren viel erreicht. Man möchte nun einen massgeblichen Beitrag für die Weiterentwicklung von Staat und Gesellschaft, für die Lebensqualität der Menschen, die Gewährleistung der inneren Sicherheit und für ein starkes, selbstbewusstes Liechtenstein leisten“, erläutert der Regierungschef.

pdf Robotik in Österreich Beliebt

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Robotik in Österreich

Roboter sind auf dem Vormarsch. In der Industrie haben sie längst die Fertigungsstraßen der Automobilproduktion verlassen, um in Zukunft menschliche Arbeit in direkter Kooperation zu unterstützen - oder sie auch gänzlich zu ersetzen. Im Dienstleistungsbereich zeichnen sich ähnliche Entwicklungen ab. Vieles, was bisher als ureigene Domäne menschlicher Autonomie und sozialer Kompetenz galt, kann automatisiert und von Robotern übernommen werden. Selbstfahrende Autos oder Pflegeroboter sind prominente Beispiele für diese neuen Möglichkeiten. Die zweiteilige Kurzstudie untersucht diese Entwicklung, sie wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie durchgeführt.

Der erste Teil bietet einen Überblick zum aktuellen Stand internationaler Entwicklungen im Bereich Robotik, der auch kurz- und mittelfristige Perspektiven zukünftiger Entwicklungen skizziert.

Im zweiten Teil wurde erhoben, wer in Österreich zu einem "Robotik-Netzwerk" gezählt werden kann.

Ziel dieser Kurzstudie war es, zentrale Themen, Akteure und Stakeholder zu identifizieren. Politischen Entscheidungsträgern wird ein summarischer Überblick über wesentliche Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Robotik geboten, um daraus Schlüsse über für Österreich relevante Erfordernisse und Handlungsbedarfe ableiten zu können.

pdf SATW Studie: Technology Outlook 2017 Beliebt

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SATW Studie: Technology Outlook 2017

SATW veröffentlicht Technology Outlook: Die Hälfte aller Beiträge betreffen Zukunftsaspekte der digitalen Welt. Die Digitalisierung unseres Alltags, aber auch der Wirtschaft und der Industrie, ist stark fortgeschritten; die wachsende Kapazität und Geschwindigkeit bei der Datenverarbeitung und der Datenübertragung treiben sie weiter voran.

pdf Schnelle Hilfe in der Coronakrise: Schaden begrenzen, digitale Lösungen nutzen Beliebt

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Schnelle Hilfe in der Coronakrise: Schaden begrenzen, digitale Lösungen nutzen

Die Coronavirus-Pandemie stellt Gesellschaft, Wirtschaft und Staat gleichermaßen vor enorme Herausforderungen. In allererster Linie geht es jetzt darum, Gesundheitsgefahren einzudämmen und Menschenleben zu retten. Gleichzeitig hat die Coronakrise eine veritable Wirtschaftskrise ausgelöst. Sie muss politisch umfassend und entschlossen angegangen werden, um grundsätzlich intakte Unternehmen zu stützen und Arbeitsplätze zu sichern.

Bitkom nimmt in diesem Artikel Stellung zu der aktuellen Situation. Kernthemen sind die Unterstützung für Unternehmen und Digitale Lösungen in der Krise, um die Versorgung zu sichern. Des Weiteren geht Bitkom auf die Anpassung von Verwaltungsprozessen ein. Ziel ist, dass mithilfe von digitalen Lösungen der Laden so gut es geht weiterläuft. Dafür braucht es kurzfristige und pragmatische Maßnahmen.

Herausgeber: Bitkom; Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.V.

pdf Service-Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes Beliebt

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2015_10_12_Präsentation_VDMA_Fraunhofer_Service Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.pdf

Service-Orientierung in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes

Stand der Verbreitung und der Organisationsgestaltung sowie zukünftige Herausforderungen für die Organisationsgestaltung

default So können digitale Disruptionen erkannt werden Beliebt

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So können digitale Disruptionen erkannt werden

Disruptionen gehören zu den am stärksten diskutierten Themen der Digitalisierung. Viele Unternehmen nehmen digitale Disruptionen nicht wahr oder ernst. Oft scheitern sie dann am eigenen Erfolg, obwohl sie vermeintlich «richtig» agieren. Doch lassen sich Disruptionen an konkreten Charakteristika erkennen. Der fünfte Beitrag der Serie zeigt, wie dies gelingt.

Das Paper ist für CHF 3,90 erhältlich.

pdf Strategie "Digitale Schweiz" Beliebt

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2018-11-28_Paper_strategie_digitale_schweiz_DE.pdf

Strategie "Digitale Schweiz"

Die Digitalisierung bestimmt heute zunehmend unser Leben. Die Schweiz verfügt über eine sehr gute Ausgangslage hinsichtlich Telekom-Infrastrukturen und den Einsatz von Informations- und Kommunika-tionstechnologien (IKT). Unser Land hat somit die Chance, von der fortschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen zu profitieren und seine Wohlfahrt langfristig nicht nur zu sichern, sondern aus-zubauen. Der durch die zunehmende Digitalisierung verursachte Transformationsprozess betrifft die Gesellschaft, die Wirtschaft wie auch den Staat. Vor diesem Hintergrund gibt die Strategie „Digitale Schweiz“ die Leitlinien für das staatliche Handeln vor und zeigt auf, wo und wie Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenarbeiten müssen, damit wir diesen Transformati-onsprozess gemeinsam zum Nutzen unseres Gemeinwesens gestalten können.
Dieses Dokument löst die bundesrätliche Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz vom 9. März 2012 ab. Im Zentrum der vorliegenden Strategie steht die konsequente Nutzung der Chancen der Digitalisierung, damit sich die Schweiz als attraktiver Lebensraum und innovativer, zukunftsorien-tierter Wirtschafts- und Forschungsstandort positionieren kann. Die Strategie „Digitale Schweiz“ ist da-her eine bundesrätliche Massnahme der Legislaturplanung 2015 – 2019.
Die Digitalpolitik des Bundes stellt den Menschen in den Mittelpunkt einer prosperierenden demokrati-schen Informations- und Wissensgesellschaft Schweiz. Auf der Grundlage der Bundesverfassung stärkt sie die gemeinsame Wohlfahrt und Lebensqualität sowie die nachhaltige Entwicklung. Sie fördert den Zusammenhalt der Regionen ebenso wie die kulturelle Vielfalt und strebt national wie international nach Sicherheit und Stabilität in der digitalen Welt. Im nationalen wie internationalen Kontext setzt sich die Schweiz für digitale Chancengleichheit ein.

Der Bundesrat strebt mit seiner Strategie "Digitale Schweiz" folgende Kernziele an:

  • Innovation, Wachstum und Wohlstand in der digitalen Welt
  • Chancengleichheit und Partizipation aller
  • Transparenz und Sicherheit
  • Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung

 

pdf Strukturanalyse und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich Beliebt

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2017_10_11_Abschlussbericht_Strukturanalyse_Wirtschaftsstandort_BW.pdf

Strukturanalyse und Perspektiven  des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg  im nationalen und internationalen Vergleich

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat ein Konsortium von Instituten mit der Erstellung eines Gutachtens zur Struktur und den Perspektiven des Wirtschaftsstandortes beauftragt.

Darin wird im ersten Modul die Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs im zeitlichen Verlauf der letzten zehn Jahre sowie im deutschen und internationalen Vergleich analysiert.

Das zweite Modul stellt die außenwirtschaftlichen Risiken in den Vordergrund und enthält quantitative Abschätzungen der Effekte eines zunehmenden Protektionismus in der US-Handelspolitik und des Brexit. Das dritte Modul beschäftigt sich mit dem Einfluss disruptiver technologischer Änderungen und legt den Fokus auf die Leitbranchen Automobil- und Maschinenbau.

pdf Studie: Als KMU die digitale Transformation erfolgreich umsetzen Beliebt

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Studie: Als KMU die digitale Transformation erfolgreich umsetzen

Die Digitale Transformation bestimmt die Agenden von Verwaltungsräten, Geschäftsleitungen, politischen Gremien sowie von Fachtagungen, Lehrgängen und Publikationen. Das Potenzial zur Ausschöpfung der Möglichkeiten der Digitalen Transformation für KMU, Großunternehmen und öffentliche Institutionen ist groß. Das Thema kann und soll als Anstoß für Initiativen, für kundenorientierte Innovationen und zur Optimierung von Prozessen genutzt werden.

Die Digitale Transformation ist ein Veränderungsprozess: im Ergebnis sollten Unternehmen und Institutionen eine Form annehmen, in der sie im digitalen Zeitalter durch Agilität eine kundenorientierte und wettbewerbsfähige Position erzielen.

Gemäß ihrer Vision 2025 will die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW einen aktiven Beitrag zum digitalen Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft leisten. Die laufende Innovationsförderung als zentraler Treiber der Hochschule für Wirtschaft soll dazu beitragen, praxisorientierte Lösungsvorschläge für den erfolgreichen Wandel zu erarbeiten.

Die in dieser Arbeit präsentierten Forschungsresultate zeigen, wo die Potenziale und Risiken sowie die Handlungsfelder liegen. Der aus den Ergebnissen abgeleitete Praxisleitfaden kann als Drehbuch für die Transformation im eigenen Unternehmen genutzt werden.

Die gestamte Publikation steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

pdf Studienergebnisse: Wertewelten Arbeiten 4.0 Beliebt

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